Minimal-invasive Operationen

Minimal-invasiv an erster Stelle

Dank modernsten operativen Techniken und Geräten, wie sie im BrustCentrum Zürich-Bethanien vorhanden sind, können verdächtige Brustbefunde immer genauer und vor allem minimal-invasiv behandelt werden. Dies bedeutet für die Patientin, dass sie unter Umständen keine Narkose benötigt, da die minimal-invasive Technik oft in Lokalanästhesie durchgeführt werden kann. Brusttumoren, die laut klinischen Untersuchungen und im Ultraschall mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht bösartig sind, aber trotzdem entfernt werden müssen, können zum Beispiel mit dem Ultraschall gesteuerten Mammotome (2+3) in Lokalanästhesie entfernt werden. Verdächtiger Mikrokalk in der Mammographie kann ebenfalls mit dem Mammotome unter Mammographiekontrolle auf einen Millimeter genau geortet und in Lokalanästhesie entfernt werden. Die Frau liegt dafür in Bauchlage auf einem speziellen Operationsbett (1). Die minimal-invasiven Techniken ermöglichen dank Computertechnik (4) genaue Untersuchungen durchzuführen ohne grosse Eingriffe und Narben zu verursachen.


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